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1. Mai: Babler warnte vor "verrückter" Arbeitszeitverlängerung

Von nachrichten.at/apa, 01. Mai 2024, 12:55 Uhr
Bundesparteichef Andreas Babler (SPÖ)  Bild: Florian Wieser (APA/FLORIAN WIESER)

WIEN. SPÖ-Chef Andreas Babler hat bei der Maikundgebung der SPÖ in Wien Vorschläge zu einer Arbeitszeitverlängerung harsch kritisiert.

Dies sei eine "Verrücktheit", befand er in seiner Rede. "Was kommt als nächstes, die Prügelstrafe wieder einführen?" Damit gehe man zurück in ein anderes Jahrhundert. "Wir wollen aufbrechen in eine neue Zeit, wir beschäftigen uns nicht mit diesen Schwachsinnigkeiten", sagte er. Nötig sei vielmehr eine Arbeitszeitverkürzung.

Überlegungen zu einer Ausweitung der Regelarbeitszeit auf 41 Stunden waren zuletzt von der Industriellenvereinigung gekommen. Der SPÖ-Chef mutmaßte bei seinem ersten Auftritt am 1. Mai in Wien, dass der Vorschlag aber auch Unterstützer in der Politik hat. ÖVP und FPÖ wollten den Fortschritt verhindern und alle Errungenschaften, die man aufgebaut habe, "beschneiden und abmontieren", warnte Babler. Es gelte darum aufzustehen und eine autoritäre Wende zu verhindern, es gelte Schwarz-Blau oder Blau-Schwarz keine Perspektive zu geben.

Man stehe wie ein Bollwerk zusammen, um die demokratischen Grundpfeiler zu verteidigen, versicherte er. Es gehe darum, das Land wieder aufzurichten und in eine bessere Zukunft aufzubrechen. Er werde sich etwa für Kinderrechte einsetzen, beteuerte der SPÖ-Chef - wobei er die Hoffnung ausdrückte, demnächst als Bundeskanzler zu amtieren: Er werde dies tun, "sobald ich endlich da drüben Verantwortung übernehmen kann auf dem Ballhausplatz", hielt er fest.

Video: Rede von Andreas Babler

Babler zeigte sich auch überzeugt, dass etwa eine Arbeitszeitverkürzung zufriedenere und gesündere Beschäftigte bringen würde. Sie erhöhe auch die Produktivität. "Es ist kein Skandal, dass wir jetzt über Arbeitszeitverkürzung sprechen", betonte er.

Ludwig als erster Redner

Als erster Redner am Mittwoch war der Wiener Landesparteivorsitzende, Bürgermeister Michael Ludwig, am späteren Vormittag ans Rednerpult getreten. Er brachte auch das zuletzt heftig diskutierte Thema Binnenmigration auf Tapet. "Wir kümmern uns um Menschen, die zu uns kommen, aber wir werden mit Sicherheit nicht alles für ganz Österreich erledigen können", meinte er. Er fordere Solidarität ein, etwa von der Bundesregierung.

Es gehe nicht darum, Wien zu helfen. "Wir machen uns das schon alles selber", sagte Ludwig. Es müssten aber Vereinbarungen, die zwischen Bund und Ländern getroffen worden seien, eingehalten werden. Wien pocht seit einiger Zeit auf eine Wohnsitzauflage für anerkannte Flüchtlinge ohne Job und hat zudem wiederholt bekrittelt, dass man die Grundversorgungsquote übererfüllt. Ludwig kritisierte die Regierung weiters wegen der hohen Inflation und nahm einmal mehr die Reform der Sozialversicherung ins Visier. Diese hätte statt der versprochenen "Patientenmilliarde" nur Defizite gebracht.

"Wir machen Politik für die Menschen"

"Wir machen Politik für die Menschen", schwor er. Im Gegensatz zu anderen beschränke man sich nicht auf "PR-Gags". Wien habe etwa einen Mietpreisdeckel umgesetzt und werde jedenfalls dieses und nächstes Jahr die Öffi-Monatskarte noch um 365 Euro anbieten. Auch Ludwig bekräftigte, dass die Sozialdemokratie auch bundesweit wieder regieren möchte. "Wir wollen gestaltende Kraft in Österreich werden."

Arbeiterkammerpräsidentin Renate Anderl freute sich bei ihrem Auftritt über den Erfolg bei der jüngsten AK-Wahl. "Wir haben mehr als 15 Listen gemeinsam", verwies sie auf das FSG-Ergebnis in der Bundeshauptstadt. Über eine Verlängerung der Arbeitszeit zu diskutieren, sei nicht angebracht, befand auch sie. Vielmehr sei es nötig, diese zu verkürzen - in einem Land, das schon jetzt Europameister sei bei überlangen Arbeitszeiten, wie Anderl hinzufügte.

Kundgebung im Zeichen der EU-Wahl

Die traditionelle Kundgebung stand heuer offiziell im Zeichen der EU-Wahl. Das Motto des Aufmarsches lautete dementsprechend auch "Wir in Wien stehen für ein faires Europa". Der SPÖ-Spitzenkandidat für die EU-Wahl, Andreas Schieder, durfte darum wie schon 2019 zu den Besuchern sprechen. "Der 1. Mai ist ein Kampftag für ein besseres Europa", begrüßte er die Anwesenden. Es stehe "extrem viel" auf dem Spiel. Schieder sprach von einer Richtungsentscheidung.

Friede und Freiheit könne es nur in einem demokratischen Europa geben. Schon jetzt habe man in einigen Ländern gesehen, dass soziale Netze zerschnitten und etwa Frauenrechte "scheibchenweise" beschnitten würden. Schieder wies auch darauf hin, dass der Kampf gegen die Steuerhinterziehung auf EU-Ebene forciert werden müsse.

"Frauen haben das Gefühl, von der Bundesregierung im Stich gelassen zu werden"

Die Wiener SPÖ-Frauenvorsitzende Marina Hanke beklagte: "Frauen haben das Gefühl, von der Bundesregierung im Stich gelassen zu werden." Es sage sich leicht, man solle mehr arbeiten, wenn man Geld brauche. Das sei aber nicht immer möglich. Die Regierung sei im "Dauerurlaub", wenn es darum gehe, gleiche Löhne umzusetzen. Hanke warnte auch vor Tendenzen, den sicheren Zugang zum Schwangerschaftsabbruch zu gefährden. Ein Verbot gefährde Frauen, stellte sie klar.

Am Rathausplatz lauschten tausende Menschen den Worten der Schlussredner. Offizielle Besucherzahlen werden von der SPÖ aber nicht mehr veröffentlicht. Motivierend für eine Teilnahme gestaltete sich das Wetter. Es war zwar windig, die Temperaturen lagen aber im frühlingshaften Bereich.

Vor der abschließende Kundgebung waren die roten Delegationen aus den Bezirken seit den frühen Morgenstunden in Richtung Rathausplatz marschiert. Auch die SPÖ-Prominenz spazierte mit. Parteichef Babler hatte sich etwa zum 14. Bezirk gesellt. Er wurde beim Rathaus mit "Andi, Andi" rufen empfangen. Als sein Gast war SPD-Chefin Saskia Esken mit Babler zum Rathaus gekommen.

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73  Kommentare
73  Kommentare
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Analphabet (15.459 Kommentare)
am 03.05.2024 11:42

Kann es sein, daß Babler ein chineschischer Agent ist. Je mehr unsere Wirtschaft, Betriebe belastet, geschädigt werden, desto mehr Chancen für asiatische Produkte.

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Flachmann (7.227 Kommentare)
am 02.05.2024 17:35

Der Ludwig sollte eher Vorkehrungen treffen das Kalifat in Wien zu verhindern.
Der nächste Maiaufmarsch im Turban ist so gewöhnungsbedürftig.

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Uther (2.420 Kommentare)
am 02.05.2024 15:47

Nach der Coronahilfen Überförderung in Konfetti Manier an das Schwarz Türkise Klientel,haben Sie noch nicht den Kragen voll die Herrschaften der IV ?!
Die Arbeitnehmer ausquetschen wie Zitronen und länger hackeln lassen bis zum bitteren Ende!
Damit wieder genug Steuergeld über bleibt für die nächste Förderhilfen in Milliardenhöhe?!
Der Schmid hat es ja korrekt beschrieben in seinen Chats!!!

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HumpDump (5.050 Kommentare)
am 02.05.2024 20:47

Ekelhafte ÖGB-Hetze

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rotkraut (4.043 Kommentare)
am 02.05.2024 15:29

Ja diese Versprechnungen.
Wer erinnert sich noch an den Genossen GUSI:
"Mit mir /SPÖ wird es keine Eurofighter geben", ja und dann hat er gewonnen und Eurofighter gekauft.

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Uther (2.420 Kommentare)
am 02.05.2024 15:41

Bringst Du was Durcheinander???
Schüssel, Grasser , Bartenstein waren die Eurofighter Besteller!
Was schreibst du für einen Topfen???
Grauslich was in dem Forum für Kommentare abgehen!

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elhell (2.148 Kommentare)
am 02.05.2024 17:21

Vielleicht sollte sich wer Blaukraut statt Rotkraut nennen.

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rotkraut (4.043 Kommentare)
am 02.05.2024 19:16

Sie können sich nennen wie sie wollen aber lasden sie mich mit ihrer Stänkerei in Ruhe.

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rotkraut (4.043 Kommentare)
am 02.05.2024 19:13

Ich schrieb nichts von bestellt, sondern von gekauft.
Erzählt hat er vor der Wahl anderes.
Zum Nachlesen:
https://www.google.com/url?sa=t&source=web&cd=&ved=2ahUKEwjAtoL8uu-FAxUV7gIHHQV7DFUQFnoECA8QAQ&url=https%3A%2F%2Fwww.derstandard.at%2Fstory%2F2608992%2Fgusenbauer-im-standard-interview-wir-brauchen-die-eurofighter-nicht&usg=AOvVaw1llakN0xdFvnoQ8RRk3bED&opi=89978449

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docholliday (8.307 Kommentare)
am 02.05.2024 13:11

Das gleiche Geschrei wie das im Bierzelt am Urfahraner Markt.

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ArtemisDiana (2.093 Kommentare)
am 02.05.2024 10:29

Der IV ist wieder etwas gelungen, was die ÖVP seit Kurz praktiziert: Wenn´s eng wird, rasch ein anderes Aufregerthema. So spricht niemand mehr über die Spionageaffäre im (bis auf kurze FPÖ Unterbrechung) ÖVP Innenministerium. Die Medien haben sie auch längst vergessen und sind weitergezogen.

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docholliday (8.307 Kommentare)
am 02.05.2024 13:13

Ja genau!
Und die SPÖ ist wieder einmal darauf hereingefallen!

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Grausbirn (457 Kommentare)
am 02.05.2024 09:58

Schauderhaft, dieses Geblabel...
Die Unterbelichtung des Videos ist wohl einer Zahnkaries des Vorsitzenden geschuldet ?

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lucky890 (2.157 Kommentare)
am 02.05.2024 09:18

Ludwig / Babler wollen die Wiener Flüchtlinge samt Nachzug auf ganz Österreich aufteilen, damit alle die gleichen Zustände haben wie Wien.

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Billy49 (406 Kommentare)
am 02.05.2024 09:48

Wien ist ja die lebenswerteste Stadt der Welt. 😂😂😂

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willie_macmoran (2.757 Kommentare)
am 02.05.2024 07:55

Eins ist schon mal klar. Das von Fr. Edtstadler war keinesfalls ein Ausrutscher. Es wurde uns gezeigt wo es lang gehen soll und ohne linke Regierungsbeteiligung wird das auch passieren. Die FPÖ wird für eine Regierungsbeteiligung oder den Kanzler die AN ohne mit den Wimpern zu zucken opfern.

Seid dem Mittelalter reduzieren wir die Arbeitszeit da die Wirtschaft produktiver wird. Wenn die ÖVP jetzt eine Trendwende einführen will dann wissen wir auch wo uns diese hinführen will.

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Billy49 (406 Kommentare)
am 02.05.2024 09:35

Ich denke auch, dass man die SPÖ mitregieren lassen und damit in Verantwortung bringen sollte. Ansonsten würde sie die gesamte Wirtschaft mit Streiks, Boykotts etc. ruinieren und ganz Österreich in eine bedenkliche Zukunft manövrien.

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her (5.038 Kommentare)
am 01.05.2024 21:57

Die Bilder vom Babler in den nachrichten

sind so wenig vorteilhaft wie die vom Herbert?

Der VP-G Kanzler steht hingegen immer im Licht

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HumpDump (5.050 Kommentare)
am 01.05.2024 21:47

SPÖ-Babler steht für unnötige Panikmache, nur um für die Wahlen zu profitieren.
Mit Seriosität einer Partei, welche die Kanzlerschaft für sich reklamiert, hat das nichts zu tun.

Jeder Experte weiß, dass der Weg in Richtung einer 32-Stundenwoche aus mehreren Gründen sehr unrealistisch erscheint, aber Babler verspricht es trotzdem.

Dass sich international immer schwierigere wirtschaftliche Zeiten für Europa entwickeln, dürfte diesen SPÖ-Schreihälsen irgendwie entgangen sein. Sie leben alle in geschützten Bereichen von Steuergeld und werden auch zukünftig vom Staat versorgt.

Die Arbeitnehmer in der Privatwirtschaft und die ASVG-Pensionisten sind aber alles andere als geschützt. Weder vor der globalen wirtschaftlichen Entwicklung, noch vor unseren populistischen und wenig vorausschauenden Politikern.

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Ledererturm (1.006 Kommentare)
am 02.05.2024 07:37

Und die Rhetorik von diesem "Blabla" ist leider Furchteregend - wenn er betr. ÖVP jetzt sogar wieder von der Prüglstrafe spricht, komm ich mir vor wie bei Niavarani.
Ein Trauerspiel !

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Flachmann (7.227 Kommentare)
am 01.05.2024 20:35

Sensationell, alles was uns die Genossinnen in den letzten dreissig Jahren mit tatkrätiger Unterstützung der Schwarzen eingebrockt haben wird der Andi ebenso tatkräftig in`s Gegenteil kehren.
Da kann man nur hoffen.

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Augustin65 (575 Kommentare)
am 01.05.2024 18:45

Stimmt, im Sonntagsanzug vom nächsten Hügerl aus.....
.....ich krieg immer noch einen Lachkrampf, wenn ich an das Plakat denke, ABER....
.... es passt zu ihm!

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Augustin65 (575 Kommentare)
am 01.05.2024 18:47

Das zum Thema: Besser er regiert!

In China könnte es sich ausgehen, so von der politischen Ausrichtung her....

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MannerW (2.654 Kommentare)
am 01.05.2024 19:10

@Augustin freut sich, dass zu den fahnenschwingenden Kaschperln nicht kommentiert werden kann.

War der Gust eh schön brav am Urfahraner Markt zum Grölen mit dabei?

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Augustin65 (575 Kommentare)
am 01.05.2024 19:16

Ein toller Event, davon können die Nadelstreifgenossen nur träumen.

Und?
Mit dem Herrn Bürgermeister "bergsteigen" gewesen?

Ich kugel mich schon wieder....

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Augustin65 (575 Kommentare)
am 01.05.2024 19:18

...oder sagt man: ES kugelt mich?

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MannerW (2.654 Kommentare)
am 01.05.2024 19:33

Welcher Bürgermeister war denn am Berg?

Hatten’s eh a Fahnderl mit zum Schwingen und sind’s hoffentlich nicht von der 🍺 Bank gefallen?
Morgen ist wieder Arbeitstag. Freizeitunfälle wegen Suff sind nicht gern gesehen.

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Augustin65 (575 Kommentare)
am 01.05.2024 19:49

Oha, da kennt jemand die Plakate der eigenen Freunderl nicht..... bedenklich!

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willie_macmoran (2.757 Kommentare)
am 02.05.2024 08:13

Da Augustin postet um 09:00 abends, fett wie ein Radierer vom Festzelt am Urfahrmarkt. Man merkt das Augustin schon etwas älter ist.
Die jungen wissen: besoffen=Finger weg vom Handy

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her (5.038 Kommentare)
am 01.05.2024 18:24

<Besser is er regiert>

Hoch die Helden der Arbeit!

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her (5.038 Kommentare)
am 01.05.2024 18:25

https://www.nachrichten.at/politik/innenpolitik/die-fpoe-am-urfahranermarkt-was-kickl-in-seiner-rede-alles-sagte;art385,3944881

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MannerW (2.654 Kommentare)
am 03.05.2024 08:27

Gut und wohlgenährt schaut er wieder aus, der Hr. Haimbuchner. Kann mich noch an Fotos nach seiner schweren COVID-Erkrankung nach Intensivstation erinnern. Da war er fast so schmal und bleich, wie Kickl jetzt.

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docholliday (8.307 Kommentare)
am 01.05.2024 17:25

Wer von Marxismus und Kommunismus träumt, braucht sich über Demokratie keine Gedanken machen!

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ArtemisDiana (2.093 Kommentare)
am 02.05.2024 10:33

Wer von Kickl, Orban und Putin träumt, auch nicht.

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HumpDump (5.050 Kommentare)
am 01.05.2024 16:13

In Linz wird wieder einmal propagiert "...nicht mit uns".
Na, dann wird die nächste Regierung wohl wieder ohne die SPÖ auskommen müssen.

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docholliday (8.307 Kommentare)
am 01.05.2024 17:23

Ist sie auch jetzt ganz gut😉

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.587 Kommentare)
am 01.05.2024 16:11

@oön: Warum darf hier gepostet werden und warum hat der kleine Möchtegern-"Volkskanzler" schon wieder forentechnischen Welpenschutz?

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HumpDump (5.050 Kommentare)
am 01.05.2024 16:13

Weil die Linksextremen immer so böse Sachen unter diesen Artikel schreiben tun?

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.587 Kommentare)
am 01.05.2024 16:15

... und die Rechtsextremen sind immer sooo lieb und tun hier nicht beißen...

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Melinac (3.083 Kommentare)
am 01.05.2024 16:44

Ich habe ehrliches geschrieben, wegen der Arbeitsverkürzung, hat die Nachrichten Zeitung ihn gesperrt!

Man weiß, welche Farbe sie hat!!🙈

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transalp (10.226 Kommentare)
am 01.05.2024 17:13

Schweinchen:
Ist mir auch aufgefallen.
Und das habe ich heute auch schon angesprochen -siehe weiter unten.

Es scheint so heute hat bei der OÖN jemand Dienst, der oder die mit zweierlei Maß arbeitet! 👎😡
Zur FPÖ "Veranstaltung" darf man nicht kommentieren, zur SPÖ schon???

Zweierlei Maß:
Und DAS, werte Redaktion, geht gar nicht!

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MannerW (2.654 Kommentare)
am 01.05.2024 19:07

Ich frage mich das auch! Das ist absurd.

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Drachen1 (30 Kommentare)
am 01.05.2024 15:45

Recht viel schlimmer und dümmer geht fast nicht mehr.

Aber es gilt vor allem die Unschuldsvermutung....

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handycaps (2.177 Kommentare)
am 01.05.2024 14:37

Kickl und die FPÖ sind erst dann nicht mehr “Teil des Systems“, wenn er auf sein aus Steuergelder finanziertes Gehalt von 14 x € 16.000.- und die FPÖ auf die kanpp 40 Millionen Euro Parteienförderung verzichten!

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chuckw (416 Kommentare)
am 01.05.2024 14:47

Und Babler hat mit mehreren Einkommen (vom Steuerzahler) gute Erfahrung. Eigentlich alle unwählbar.

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Augustin65 (575 Kommentare)
am 01.05.2024 15:08

Ein Bürgermeister, der sich selbst bei der Gemeinde anstellt....
Äußerst vertrauenswürdig!

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handycaps (2.177 Kommentare)
am 01.05.2024 15:08

Dem Babler kann man zugutehalten, dass er sein Gehalt als Bundesrat spendet!

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Augustin65 (575 Kommentare)
am 01.05.2024 15:13

...und wäre der Rechnungshof nicht draufgekommen, würde er heute noch dreifach kassieren!

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.587 Kommentare)
am 01.05.2024 16:17

Und der Kickl ist so elitär, dass ihm jahrelang 10.000 € monatlich gar nicht auffallen...

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HumpDump (5.050 Kommentare)
am 01.05.2024 14:21

Die SPÖ-Frauenpolitik ist ein reiner Quoten-, Läster- und Jammerverein geworden.
Mit vernünftigen Themen können und wollen die nichts anfangen, sondern ständig nur die alten Klischees und Vorwürfe aus der Schublade holen. Die Zeiten ändern sich, speziell die Jugendlichen haben viel bessere und gleiche Chancen, was vorherigen Generationen verwehrt worden ist.

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